Nach einer Besprechung der Lage und Zugangsmöglichkeiten gingen die ersten Trupps der Feuerwehr Prutz und Faggen über das Mannloch in den Verteilerstollen vor, ein anderer Trupp ging über die Kugelschieberhalle in den Stollen vor.
Innerhalb von 10 Minuten konnten die ersten Verletzten ans Tageslicht gebraucht werden. Das ist eine sehr gute Zeit, wenn man bedenkt, dass die Feuerwehrmänner unter schwerem Atemschutz teilweise bis zu 20 Meter durch enge Rohre kriechen mussten um die Verletzten zu erreichen.
Nach Beendigung der Übung gab es eine kleine Nachbesprechung im Café 1.000 Volt über der Turbinenhalle.